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Die Task Force Molekulare Diagnostik koordiniert die Weiterentwicklung der in den Netzwerkzentren verankerten Plattformen für Molekulare Diagnostik. Dies beinhaltet die Etablierung bzw. den Ausbau von NGS-basierten Diagnostikplattformen sowie die Harmonisierung und regelmäßige (…)
Aufgrund ihrer Relevanz für die Therapiestratifizierung kommt der Qualität der prädiktiven molekularen Diagnostik eine besondere Bedeutung zu. Dies gilt nicht nur für die Reproduzierbarkeit und Spezifität der Diagnostik molekularer Aberrationen, sondern insbesondere auch für die (…)
Die Vernetzung einer Vielzahl von Zentren in einer gemeinsamen Plattform sowie die Integration klinischer, molekularpathologischer und epidemiologischer Daten stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Dennoch ist eine integrierte Datensammlung für die Qualitätskontrolle der (…)
Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer verbesserten Versorgung von Patienten mit Lungenkrebs in Deutschland ist die konsequente Umsetzung der im Rahmen des nNGM-Lungenkrebs erhobenen molekularen Befunde in klinisches Handeln unter Berücksichtigung der jeweiligen klinischen (…)
Ziel ist es, insbesondere die Aufnahme von Patienten mit seltenen oder neuen Treibermutationen in klinische Studien zu forcieren. Hierzu sollen in den Netzwerkzentralen der Spitzenzentren Strukturen aufgebaut werden, um für möglichst alle diagnostizierten Treibermutationen auch klinische (…)
Ein zentrales Ziel dieser Task Force ist die Erarbeigung einer einheitlichen Kostenerstattung für eine umfassende und qualitätsgesicherte molekulare Multiplex-Diagnostik von Lungenkarzinomen in enger Zusammenarbeit mit den Krankenkassen. (…)
Durch die systematische, molekularpathologische Diagnostik onkogener Treibermutationen können derzeit ca. 20% der Patienten mit Adenokarzinomen der Lunge mit hochwirksamen, selektiven Therapien behandelt werden. Falls zeitnah eine neue Generation wirksamer K-RAS Inhibitoren (…)