Über das bundesweite Netzwerk erhalten in Deutschland alle Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs Zugang zu molekularer Diagnostik und innovativen Therapien. Dafür haben sich sich 23 Netzwerkzentren im „nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ zusammengeschlossen – darunter alle 13 onkologischen Spitzenzentren, die aktuell von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden. Das nNGM ist eine Weiterentwicklung des Kölner Netzwerks Genomische Medizin, das sich seit 2010 erfolgreich für die Implementierung personalisierter Therapien in der Routineversorgung von Patienten mit Lungenkrebs einsetzt.
Im bundesweiten Netzwerks haben schwerkranke Patienten Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und neuesten Therapien, auch im Rahmen klinischer Studien. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt dieses Verbundprojekt seit dem 1. April 2018.
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